Diagnose
Traditionelle Harndiagnose
Zur Untersuchung wird der frische Morgenurin des Patienten verwendet. Nach einer allgemeinen Beurteilung des Urins wird dieser in Reagenzgläser gefüllt.
Durch Zugabe verschiedener Reagenzien, wie z.B. Natronlauge oder Schwefelsäure, kommt es zu unterschiedlichen Veränderungen der Urinfarbe und – beschaffenheit.
Nach der anschließenden „Kochprobe“ zeigt der Urin weitere Veränderungen.
Diese Urinuntersuchung ermöglicht einen Überblick über die Funktion von Herz-Kreislaufsystem, Nieren, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Leber und über den Zustand der Darmschleimhaut.
Beurteilt wird in der Augendiagnose in erster Linie die Regenbogenhaut
in ihrer Farbe, Dichte und Struktur.
Außerdem werden die Pupille und der Pupillensaum, die Bindehaut mit ihren Gefäßen, sowie die Augenlider beurteilt.
Dabei erhält der Naturheilkundige Aufschlüsse über
- die Konstitution (Gesamtkörperverfassung),
- den Krankheitsort und die Krankheitsbereitschaft,
- das individuelle Reaktionsmuster,
- den Energiehaushalt und die Stoffwechselsituation des Patienten.
Die Physioenergetik ist ein ganzheitliches diagnostisches und therapeutisches System aus der Kinesiologie.
Sie ermöglicht das Auffinden vernetzter Krankheitsursachen ohne Einsatz von technichen Geräten.
Getestet wird mit dem Armlängenreflex nach Van Assche. Mit Hilfe dieses Reflexes ist es möglich, die energetischen Ungleichgewichte im Körper festzustellen.Die Ergebnisse geben Aufschluss darüber, ob das Problem auf der strukturellen, chemischen oder psychischen Ebene liegt.
Entsprechend der Untersuchungsergebnisse wird die geeignete Art der Behandlung wie z.B. Osteopathie, Ohr- Akupunktur, Bachblütentherapie oder Biochemie herausgefunden.